Ein Überflieger im Gin-Segment mit 14 Medaillen. Eine moderne Alternative für Mixologen: Das besondere Design – in braunem Papier mit Schnur und Wachs – macht ihn zu einem Blickfang in jeder Bar und zu Hause. Dieses Design stammt aus der Zeit, als Gin sehr billig und manchmal unter den schlechtesten, sogar hygienischen Bedingungen hergestellt wurde. Um Mengen zu erzeugen, suchte man nach dem größten Topf, den man im Haus hatte… was oft die Badewanne war. Hier wurde der billig hergestellte Alkohol mit einigen pflanzlichen Stoffen vermischt, die man ein paar Stunden ziehen ließ, und fertig war der Gin. Da er sowohl die Farbe als auch die Restpartikel der Pflanzen enthielt, wurden die Flaschen in Packpapier eingewickelt und die Zapfen mit Wachs versiegelt, damit sie beim Kauf nicht geöffnet werden konnten.

Aroma von Mandeln, königlichem Gebäck, Nelken, Zimt und Beeren. Am Gaumen verbinden sich bittere Aromen mit leichter Süße. Wunderbar on the rocks oder als Ersatz für Maraschino in einem Martinez. Er weiß auch zu gefallen, wie der Ableforth’s Sloe Gin Mule. Das Rezept dafür? So geht’s: 4 cl Ableforth’s Sloe Gin 2 cl Limettensaft 3 Dash Angostura Bitter Mit Ingwerbier abrunden Limettenspalte als Garnitur